Bruno Gironcoli
1936 | in Villach, Kärnten, geboren |
1951-56 | Goldschmiedelehre in Innsbruck |
1957-62 | Studium an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien |
1976 | Preis der Stadt Wien für Bildende Kunst |
1977-2004 | Leiter der Bildhauerschule an der Wiener Akademie der bildenden Künste (Nachfolge Fritz Wotrubas) |
1979 | Österreichischer Kunstpreis für Bildende Kunst |
1993 | Großer Österreichischer Staatspreis für Bildende Kunst |
1995 | Kulturpreis der Stadt Villach |
1996 | Österreichisches Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst |
2003 | Vertreter Österreichs bei der Biennale di Venezia |
2004 | Emeritierung als Professor |
Eröffnung des Gironcoli-Museums in Herberstein und der ständigen Präsentation seines Werkes im Gironcoli-Kristall des STRABAG Kunstforums Wien | |
2010 | verstorben |