1928 |
geboren am 9. Juni in Wien. |
Lehre im graphischen Gewerbe, Tiefdruckretuscheur, sowie Studium am Institut für Jazzmusik (Schlagzeug) |
Auftritte mit avantgardistischen und Free-Jazz-Musikern, etwa den „Masters of Unorthodox Jazz“ (Walter Muhammad Malli, Fritz Novotny und anderen) |
1953-58 |
Aufenthalt in Schweden |
1962 |
Erste Einzelausstellung in der Galerie „Zum Roten Apfel“ in Wien |
1971 |
„Bildnisse“, Wiener Secession |
1973 |
Mitglied der Wiener Künstlervereinigung „Der Kreis“, ab 1978 Vizepräsident |
1973 |
Verleihung des Theodor-Körner Preises; 1. Preis im Wettbewerb „Der Mensch und die Stadt“ (Künstlerhaus Wien) |
|
1. Preis im Wettbewerb „Die Bahn heute“; Anerkennungspreis der Galleria dell’Ore, Mailand |
1974 |
Teilnahme an der Grafik-Biennale in Florenz |
1978 |
Einzelausstellung anlässlich seines 50. Geburtstages im „Museum des 20. Jahrhunderts“ („20er Haus“) in Wien |
1980 |
Preis der Stadt Wien für Grafik |
1982 |
Nach Auflösung der Künstlervereinigung „Der Kreis“ Mitglied der „Wiener Secession“ |
|
5. Dezember 1983 unerwarteter Tod in seinem Atelier |
2005 |
große Retrospektive im Wiener Leopold Museum |
Seit 1987 |
verfügt die Galerie Chobot über die Werknutzungsrechte von Karl Anton Fleck |