| 1957 | 
in Wien geboren | 
| Martina Pippal ist die Tochter des Malers Hans Robert Pippal (1915–1998) und der Architektin Eugenie Pippal-Kottnig (1921–1998) | 
| Durch die Mitarbeit im Atelier des Vaters hatte Martina Pippal schon von klein auf Praxiserfahrung im Umgang mit künstlerischen Techniken und entschied sich daher für ein | 
| Studium der Kunstgeschichte, klassischen Archäologie, Geschichte und Theologie an der Universität Wien (1975-1981). | 
| Von 1978 bis 1991 war Martina Pippal (Studien-)Assistentin von Hermann Fillitz am Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien, wo sie seit ihrer Habilitation 1991 | 
|  als außerordentliche Professorin im Bereich der Kunst des Früh- und Hochmittelalters sowie der modernen und zeitgenössischen Kunst tätig ist. | 
| Mitte der 1990er Jahre nahm Martina Pippal ihre eigene künstlerische Tätigkeit wieder auf | 
| Lebt und arbeitet in Wien |